coming soon

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für das theaterstück

„on the way to be coming“ am schauspielhaus Zürich (Tania, NYC / LA)


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für das Theaterstück

Ewigkeit, Ende und alles, was niemals begann am schauspielhaus dortmund (TaNia, NYC / LA)

Gewinnerinnen des Stückemarkts 2020 / Berliner Theatertreffen

Als Grabreden, Beerdigungen, Gedanken und Gebete nicht mehr reichen, wenden sich die Nachkommen Kofi und Xo an die Death Doula und Ahnin Shi-Shi. Es braucht einen anderen Weg, um „dieses Ding, das wir Leben nennen durchzustehen.“ Ewigkeit, Ende und alles, was niemals begann ist eine interdisziplinäre Arbeit, um den Tod als einen Weg zu begreifen, das Leben neu zu gestalten. Dabei spiegeln Kofi und Xo die unterschiedliche Art und Weise wider, wie wir versuchen, Trauer zu verarbeiten. Erzählt in Form eines Rituals lässt dieses Stück die Grenzen zwischen Figur, Darstellenden und Publikum verschwimmen und fordert uns auf, die Lücke zwischen Traum und Wirklichkeit zu schließen.

SHI-SHI Ruby Commey 
XO Dena Abay 
KOFI Simon Olubowale 

Stück & Regie Ta-Nia 
Ausstattung Lan Anh Pham 
SND-Design Richard Opoku-Agyemang 
Dramaturgie Viktoria Göke 
Licht Stefan Gimbel 
Ton Robin Lockhart 
Regieassistenz Alina Baranowski 
Ausstattungsassistenz Constanze Kriester 
Inspizienz Monika Gies-Hasmann 
Soufflage Klara Brandi 

Credits Kurzfilm im Institut
Kurzfilm von Ta-Nia

Mit Giesala Jacques, Mariyea, Nia Farrell, Nile Harris, Talia Paulette Oliveras
Kamera und Schnitt Alexander Mejia of Bergamot Cin


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für den Dokumentarfilm

„Wir müssen nicht alles erzählen“. Rassistischer Brandanschlag Solingen 93

„Seit dreißig Jahren kann ich nicht schlafen.“ – sagt Hatice Genç.

Vor über dreißig Jahren kamen in der Nacht vom 29. Mai 1993 fünf Frauen und Mädchen der türkischstämmigen Familie Genç in Folge eines rassistischen und rechtsextrem motivierten Brandanschlags ums Leben.

Ausgehend von der Theaterproduktion „Solingen 1993 – Eine theatrale Busreise in die Vergangenheit“ des Stadt:Kollektivs Düsseldorf untersucht der Dokumentarfilm von Marike Flömer, Sevda Melek Bilan und Karla Stindt das Erinnern an den Anschlag in Solingen. Im Mittelpunkt steht die Auseinandersetzung der Darstellerinnen und Darsteller der Inszenierung mit dem Ereignis und wie sie dieses während der Probenarbeit verarbeitet haben.

Dabei erkundet der Film die Spuren, die das Erinnern in der Stadt Solingen bis heute hinterlässt und beleuchtet die Nachwirkungen und die persönlichen Geschichten der Opfer und ihrer Familien.

Regie: Marike Flömer, Sevda Melek Bilan, Karla Stindt

SND-Design: RIchard Opoku-Agyemang

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